Informationen zum Umgang mit Coronavirus

Abbildung Corona Symbolbild

Aus Angst, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, nehmen derzeit viele PatientInnen mit akuten Beschwerden erst sehr spät oder mitunter gar nicht medizinische Hilfe in Anspruch. Diesem Umstand möchte das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) St. Anna entgegenwirken. In den einzelnen Praxen wurden diverse Schutzmaßnahmen ergriffen, um auch in Corona-Zeiten eine optimale und sichere Patientenversorgung gewährleisten zu können:

In allen Einrichtungen der Krankenhausgesellschaft St. Vincenz gilt die Maskenpflicht. Ambulante PatientInnen wie BesucherInnen werden gebeten, ihre eigenen Masken mitzubringen. Weiterhin gelten die allgemein gültigen Hygienerichtlinien (Hust- und Niesetikette, regelmäßiges Händewaschen, etc.), auch der Mindestabstand von 1,5 Metern soll (wo möglich) eingehalten werden.  

Darüber hinaus waren und sind die Entzerrung der Wartezeiten sowie Anpassungen der Terminfenster an den Bedarf weitere Grundlagen, um PatientInnen und Personal vor Ansteckungen zu schützen. In den einzelnen Wartebereichen wurden Maßnahmen ergriffen, um den Mindesabstand einhalten zu können.

Patient:innen, welche die Praxis Angiologie am St. Vincenz-Krankenhaus Limburg aufsuchen, werden über ein Anmeldeformular registriert. Damit keine unnötigen Wartezeiten entstehen, wird ambulanten PatientInnen empholen, das Formular möglichst ausgefüllt mitzubringen. Sie finden dieses Formular hier und auf den Seiten der entsprechenden Praxen. Nach Ausfüllen dieses Formulars erhalten ambulante PatientInnen einen Ausweis, der sichtbar getragen werden muss. Patient:innen der Praxen im Gesundheitszentrum Schafsberg (Diabetologie und Onkologie) erreichen die Praxen wie gewohnt. Für PatientInnen der Praxis Onkologie gibt es in der Zeit von 7:00 bis 14:00 Uhr eine Notregistrierung am Übergang vom Gesundheitszentrum zum 1. Stock des St. Vincenz-Krankenhauses.

Der Zugang zum St. Vincenz-Krankenhaus Limburg kann nur noch über den Haupteingang erfolgen, alle anderen Eingänge sind geschlossen. Auch der Fahrstuhl an der Bushaltestelle ist gesperrt. NotfallpatientInnen oder gehbehinderte Personen können über die Klingel den Notfall-Aufzug direkt gegenüber dem Parkhaus nutzen, er wird über das Personal der Pforte freigegeben.

 

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